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Ob Vermittler, Makler, Finanzplaner oder Honorarberater - Sie haben klare Vorstellungen, was alles besser sein könnte.
Wer hilft Ihnen dabei, Ihre Vorstellungen
umzusetzen? |
Wir nennen es "Investment-Providing"! Wir sind im herkömmlichen Sinne weder Vertriebsorganisation noch Makler-Pool. Erstere versuchen, Sie zum Vertrieb bestimmter Produkte zu animieren oder verpflichten Sie gar dazu; letztere nehmen häufig eine Funktion als "Einkaufsgenossenschaft für Konditionen" wahr und verlangen Ihnen im Gegenzug meist ab, eigenverantwortlich alle Grundlagen für Ihr Geschäft zu schaffen. Hinzu kommt, dass mancher große Pool zunehmend eine "Pay-to-Play-Philosophie" verfolgt, bei der Empfehlungslisten durch Zahlung von "Eintrittsgeld" - und nicht durch die Leistung der jeweils empfohlenen Fonds - geprägt sind. Um sich im Angebots-Dschungel zig-tausender offener und geschlossener Investmentfonds auch nur annähernd sicher bewegen zu können, müssten Sie einen Full-Time-Job absolvieren, der Ihnen keine Zeit mehr für Ihre wichtigste Tätigkeit lassen würde, nämlich die Gespräche mit Ihren Interessenten und Kunden. Lassen Sie uns anhand einiger Beispiele klar machen, was wir damit meinen und wie Sie von einer Kooperation mit uns profitieren können.
Von Anfang an haben wir uns eine eigene Philosophie geleistet, um jederzeit klar zu machen, in welchem Sinne Finanzdienstleister bei uns betreut werden. Denn Gradlinigkeit und Zuverlässigkeit unserer Betreuungsphilosophie muss zu Ihren Vorstellungen passen, damit wir der richtige Partner für Sie sein können. Zu einer Zeit, als sich noch kaum jemand für vermögensverwaltende Fondskonzepte interessierte, haben wir bereits ausschließlich auf solche Konzepte gesetzt. Zu einer Zeit, als es modern war, Core-/Satellite-Strategien mit Hilfe des "Schiebereglers auf der Markowitz-Effizienzkurve" umzusetzen, haben wir den Sinn der Portfolio-Optimierungstools nach Markowitz längst grundlegend in Frage gestellt. Wesentlich für die Beurteilung der Qualität eines Fonds ist bei uns sein "Vorstrafenregister". Erkenntnisse über maximale Verluste ("maximum drawdown") und die Dauer, solche Verluste wieder aufzuholen (wir nennen es Leidensphase - andere "maximum under water-period") bestimmen bei uns die Auswahl aus dem Spektrum vergleichbarer Fonds. Das Wissen um die Qualität von Konzept und Management, die detailgenaue Information über das Risikomanagement, aber bspw. auch über Umstellungen der Fondskonzeption oder Managerwechsel etc. erlauben es uns, eine Selektion vorzunehmen, die sich nicht an Ratings und Rankings orientieren muss, zumal diese samt und sonders auf unzulänglichem Datenmaterial (bspw. fehlerhafte Vergleichsgruppen) basieren. Um in der Dreidimensionalität von Maximalverlust, Leidensphase und Rendite sinnvoll recherchieren zu können, haben wir die "Torment Ratio" entwickelt, bei der die über den risikofreien Zins hinausgehende Rendite in Relation zu den beiden anderen Komponenten gesetzt wird. Diese Kennzahl ("torment" ist das englische Wort für gefühlsmäßges Leiden) erlaubt es uns, schnell und effizient zu ermitteln, ob das "Schmerzensgeld" (die Rendite) ausreichend dimensioniert ist, um die Leiden der Anleger zu kompensieren. Oberstes Ziel sind konsistente Depots, bei denen Ihre Kunden möglichst auch in den extremen Verlustphasen der Börsen, die wir leider zunehmend oft erleben, keinen Erwartungsbruch erleiden müssen.
. Im Segment der vermögensverwaltenden Fonds sind wir vernetzt wie kaum ein Zweiter. Nicht umsonst ist unser Geschäftsführer Jürgen Dumschat u.a. Sprecher des IVIF (Interessenverbund vermögensverwaltender Investment-Fonds), in dem sich Gesellschaften wie bspw. Ethna Capital Partners, smart-invest und Mack & Weise zusammengeschlossen haben. Die von uns zudem veranstaltete alljährliche Hidden Champions Tour ist längst eine Art Pflichtveranstaltung für freie Finanzdienstleister. Hier werden jedes Jahr weitgehend unbekannte Fondsanbieter vorgestellt, deren vermögensverwaltende Fonds aufgrund ihres Konzeptes und ihrer Leistungen deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. Ausgewählt werden die Fonds aus derzeit mehr als 400 Kontakten zu Anbietern vermögensverwaltender Fonds. Ein großer Teil davon wird auch in der von Jürgen Dumschat initiierten XING-Gruppe "Vermögensverwaltende Fonds" präsentiert. Die intensive Auseinandersetzung mit den Fondskonzepten und das wesentliche Augenmerk auf das Risikomanagement der Fonds lassen eine relativ frühe Empfehlung von Fonds zu. Dabei wird nicht nur die Qualität der Fonds an sich untersucht sondern auch ihr wechselseitiges Verhalten in bestimmten Marktphasen. Eine geringe oder gar negative Korrelation einzelner Fondspaare begünstigt in starkem Maße die Konsistenz der Depotentwicklung. Die breite Streuung unterschiedlicher Fonds-Konzepte, die mit unterschiedlichen Finanzanlageinstrumenten sowie ggfs. mit unterschiedlicher Einschätzung der Marktentwicklungen agieren, ist unabdingbar für die Einhaltung einer vom Kunden vorzugebenden Verlustschwelle für sein Depot.
3. AECON-Blogs und -Mails: Ihre tägliche Informations-Dosis Die üblichen Online-Newsletter bieten meist wenig mehr als die harmlosen Presseinformationen ohne Tiefgang, die tagtäglich von verschiedensten Marktteilnehmern zur Verfügung gestellt werden. Hinzu kommen die von den Kapitalanlagegesellschaften oft im Megabyte-Format zur Verfügung gestellten Informationen, die aufgrund der auf die eigene Angebotspalette zielenden Informationen wenig Brauchbares für denjenigen bieten, der gesellschaftsübergreifend und unabhängig von vorbestimmten Interessen arbeiten.möchte Der AECON-Newsletter versucht, dieser Konfektionierung zu entgehen und beleuchtet - dort, wo es angebracht scheint, durchaus mit einer gewissen Portion Sarkasmus und Zynismus - die Informationen, die sich hinter den vordergründig klaren Botschaften handelsüblicher Pressemitteilungen verbergen. Der AECON-Newsletter wird von vielen Marktteilnehmern, seien es Fondsgesellschaften oder freie Finanzdienstleister, besonders wegen seiner klaren Positionierung und deutlichen Sprache geschätzt. Und doch ist der AECON-Newsletter nur die Spitze des (Informations-)Eisberges. AECON-Kooperationspartner erhalten täglich Informationen zu Marktthemen, die in der Art und Weise der Informationsaufbereitung selten zu finden sind. Dabei geht es um kurze Spots gleich auf der Startseite des Vermittlerbereiches der AECON-Homepage. Hier finden sich also die täglichen Blogs mit Informationen zum Markt oder auch zur administrativen Abwicklung (Blogs des ersten Quartals 2011 ansehen) wobei jeder Kooperationspartner selbst entscheiden kann, ob und wann er diese Informationen abruft. Wesentlich mehr Detailtiefe zeichnet unsere ausführlicheren Info-Mails aus. Hier werden Fonds vorgestellt, die im Sinne unserer Beratungsphilosophie wertvolle Bausteine für die Depotstrukturierung sein könnten. Unser Ziel ist es dabei, gute Fonds früher zu identifizieren als die breite Öffentlichkeit, die gute Fonds oft erst wahrnimmt, wenn sie beste Vergangenheitsergebnisse in Rankings präsentieren, aufgrund ihres nun schnell wachsenden Volumens jedoch bereits wieder auf dem Weg zu Mittelmäßigkeit sind. Ein Beispiel für eine Fondsvorstellung finden Sie über folgenden Link: Fondsvorstellung "antea". Zu den von AECON-Kooperationspartnern meistverkauften Fonds, die zu einem erheblichen Teil irgendwann einmal auf diese Art und Weise vorgestellt wurden, gibt es regelmäßige Präsentations-Updates (siehe Ziffer 4.). Um den Wert als Baustein für eine bestimmte Depotstruktur noch besser einschätzen zu können, gibt es von Zeit zu Zeit - vorzugsweise nach einer spürbaren Marktkorrektur - ein Resümee, welches die Basis-Informationen leicht verständlich ergänzt. Hier werden Fonds wesentlich nach den von Kunden intuitiv angeführten Kriterien (also beispielsweise dem maximalen Rückgang nach einem zuvor erzielten Höchststand oder die Dauer, bis ein solcher Höchststand dann wieder erreicht wird etc.) beurteilt. Wir nennen es die Eintragungen im Vorstrafenregister der Fonds. Der aber sicherlich wichtigste Part unserer Unterstützung durch Information spielt sich im individuellen Dialog mit unseren Kooperationspartnern ab, die stets eine zeitnahe Antwort auf alle Fragen rund um das Thema Investments erhalten (Beispiel ansehen). Diese Art der Kommunikation spart Zeit und bringt nicht selten Antworten auf Fragen, die sonst oft unbeantwortet bleiben.
4. Depot-Checks und Präsentationen Ein ganz besonderer Service wird unseren Kooperationspartnern bei den schwierigeren bzw. umfangreicheren Fällen (in der Regel Depots und/oder Anlagesummen ab € 100.000) geboten. In einer einheitlichen Form werden im Rahmen eines Depotchecks bestehende Fonds besprochen. Dabei wird bewusst auf die vielen anglizistischen Fachbegriffe, welche die meisten Anleger sowieso nicht verstehen, verzichtet. Oft realisieren Kunden nach einem solchen Depotcheck erstmals, wie risikoreich sie tatsächlich investiert sind oder wie einseitig bzw. interessengesteuert sie bislang beraten wurden. Meist erfolgt nach dem Depotcheck der Übertrag (oder Betreuerwechsel) des/der Depots. Nun kann in Ruhe eine Präsentation für eine Neustrukturierung des Depots erarbeitet werden. Die Erstellung solcher Ausarbeitungen erfolgt stets auf der Masterfolie des jeweiligen Kooperationspartners und erweckt ganz bewusst den Eindruck, dass es sich hier um eine ganz individuelle Ausarbeitung für den jeweiligen Mandanten handelt (Beispiel-Ausarbeitung ansehen - die Namen des Mandanten und des Beraters sind selbstverständlich geändert). Bitte beachten Sie insbesondere die Grafiken auf den Seiten 14 und 33. Hier wird deutlich, dass wir uns nicht an den handelsüblichen "Portfolio-Optimierungstools mit dem Schieberegler auf der Markowitz-Effizienzkurve" sondern wesentlich an den Eintragungen im "Vorstrafenregister" des Fonds orientieren. Hier finden sich nämlich der bisherigen Maximalverlust und die längste Periode, die benötigt wurde um einen Verlust wieder aufzuholen (in der Fachsprache auch "maximum drawdown" und "maximum underwater period" genannt).
Ein wichtiger Hinweis noch: Es kommt
uns nicht darauf an, bestimmte Fonds zu favorisieren und andere zu
"zerreißen". Hat der Kunde bereits gute Fonds im Depot, soll er diese auch
behalten, wenn sie zu seinen Zielen passen. Mit dem Depot-Check wird
wesentlich die Bereitschaft gefördert, alle Werte auf die
AECON-Investmentplattform zu übertragen. Die Erfolgsquote bei Einsatz
solcher individueller Präsentationen beträgt übrigens im
Schnitt aller AECON-Kooperationspartner knapp 90%.
Hunderte von Fonds sind bei uns unter regelmäßiger Beobachtung. Täglich erfolgen Dutzende von interdisziplinären Vergleichen, da - wie bereits oben beschrieben - das Ranking in den einzelnen Vergleichsgruppen keine befriedigenden Ergebnisse erbringen kann. Fonds, die durch eine gesunde Relation von Chance zu Risiko überzeugen, nehmen wir genauer unter die Lupe und führen meist auch Gespräche mit dem Fondsmanagement, ehe wir den Fonds ausführlich portraitieren (vgl. auch Beispiel unter Ziffer 3). Automatisch erstellen wir dann auch eine einseitige Präsentation des Fonds in neutralem Layout, so dass jeder Kooperationspartner diese Kurzpräsentation (wie im Beispiel unter Ziffer 4 zu sehen) auf seine Masterfolie übertrage kann. Rund 70 von uns vorgestellte Fonds, die bei AECON-Kooperationspartnern die größte Akzeptanz erfahren (also am häufigsten eingesetzt werden), bilden den "Baukasten". Die Präsentationen für meistverkauften dieser Fonds erhalten AECON-Kooperationspartner Monat für Monat aktualisiert als gepackte Datei zugesandt, um sich zeitraubende Einzel-Downloads zu ersparen. Alle neu vorgestellten Fonds sowie alle im Rahmen von Depot-Checks besprochenen Fonds finden sich für alle Kooperationspartner in der "2. Baukasten-Ebene", so dass jeder Kooperationspartner auch in der Lage ist, schnell mal eine kleine Präsentation für kleiner Depots zu basteln (Hilfestellung in Sachen "Powerpoint" gibt es selbstverständlich bei uns). Um es nochmals klar zu sagen: Es kommt bei der Zusammensetzung unseres "Baukastens" nicht vordergründig darauf an, Fonds auszusuchen, die unter ihresgleichen gut sind, denn die Fragen, an denen Sie sich in der Beratung orientieren sollten, müssen vor allem darauf zielen, wie viel Risiko Ihr Kunde über welchen Zeithorizont verträgt. Wie tief darf der Depotwert von einem einmal erreichten Höchststand fallen und wie lange darf das Depot maximal im Minus verharren, wenn es Marktturbulenzen gibt. Erst wenn diese (und viele andere) Fragen geklärt sind, kann begonnen werden, das Kundendepot zu strukturieren. Aus den Risikovorgaben ergeben sich dann die Chancen ganz von alleine (wie natürlich umgekehrt auch von Erwartungen auf die in Kauf zu nehmenden Risiken hochgerechnet werden kann).
Wer unseren Newsletter (zum
Newsletter-Archiv) oder unsere Veröffentlichungen (zum
Presse-Archiv) regelmäßig liest, der weiß, warum wir
ganz wesentlich Misch- und Dachfonds mit vermögensverwaltendem Ansatz
oder Fonds mit flexiblen oder quantitativ gesteuerten
Sicherungskonzepten bevorzugen. Wir nennen diese Fonds "Chamäleon-Fonds"
(wobei darauf hinzuweisen wäre, dass Chamäleons ihre Farbe nicht ihrer
Umgebung anpassen sondern vielmehr ihrem Gemütszustand). Die von uns
seit Jahren verfolgte Strategie ist aktuell unter dem Aspekt der
Abgeltungssteuer geradezu zur Notwendigkeit geworden, wobei die
Vermeidung der Abgeltungssteuer nur ein zusätzlicher Bonus für eine
Strategie ist, die ganz offensichtlich den Anlegern in der Summe die
größten Erfolge bringt. 6. Die AECON-Investmentplattform: Ein Tool für alle Fälle Damit alle Informationen stets für Sie über eine einzige Website abrufbar sind, haben wir im geschlossenen Vermittlerbereich unserer Homepage alle Informationen konzentriert. Kernstück ist die AECON-Investmentplattform. Egal, ob Ihr Kunde sein Depot bei der Augsburger Aktienbank, bei der Frankfurter Fondsbank, der FondsServiceBank oder anderen Banken oder Plattformen führt oder ob er vielleicht bislang nur geschlossene Beteiligungen gezeichnet hat - er ist als Ihr Kunde in der AECON-Investmentplattform, in der alle Informationen zu seinen sämtlichen Kapitalanlagen verdichtet werden können, sichtbar. Dabei können Sie neben den täglich aktualisierten Depots und Konten auch sämtliche sonstigen Vermögenswerte des Kunden - von der Immobilie bis zur Vermögensverwaltung, von der Kapital bildenden Versicherung bis zur geschlossenen Beteiligung - erfassen. Hinsichtlich der geschlossenen Beteiligungen können Sie auf ein Archiv von inzwischen rund 12.000 katalogisierten Beteiligungen zugreifen - vollkommen unabhängig davon, ob diese Vermögenswerte durch Sie oder einen Dritten vermittelt wurden. Mehr als 80 aktuell in der Platzierung befindliche geschlossene Fondsangebote können Sie hier unmittelbar auf Basis einer einzigen Provisionsvereinbarung abwickeln. Alle Informationen sind als "virtuelles Gesamt-Depot" des Kunden sichtbar. Über Ihre Website können Sie Ihren Kunden selbstverständlich Einblick gewähren und über ein modular aufgebautes Berichtswesen können Sie alle Informationen in Sekundenschnelle zu einem Reporting für unterschiedlich wählbare Zeiträume zusammenfassen und Ihrem Kunden als Druckstück oder per pdf-Datei zur Verfügung stellen. Die AECON-Investmentplattform bietet eine MiFID-konforme Abwicklung. Von der Definition eines Vergleichsmaßstabes für das Depot (Index oder Zielrendite) bis hin zur Verlustschwellendefinition nach dem Höchststandsprinzip, von der zeitgewichteten bis zur kapitalgewichteten Performancerechnung, vom Blick auf historische Daten bis zum Online-Einblick ins Orderbuch, von der Anlage von Muster-Portfolios bis zur depotübergreifenden Abwicklung von Sammel-Orders - jede sinnvolle Funktion ist integriert. Dabei wird bewusst auf "Schnick-Schnack" verzichtet, um eine intuitive Bedienbarkeit ohne Einführungsseminar oder Handbuch zu gewährleisten. Mit der AECON-Investmentplattform haben Sie ein komplettes Portfolio-Management-System zur Verfügung, welches künftig weiter zu einem CRM-System ("Customer Relationship Management") ausgebaut werden wird. Eine integrierte Datenbank für offene Investmentfonds auf Basis der "Feri Investbase" bietet alle Informations- und Selektionsmöglichkeiten, die für eine schnelle Recherche erforderlich sind. Eine integrierte Beratungsdokumentation, die ergänzend individuell lizensiert werden können, rundet das Angebot ab. Hier werden die Risikoprofilierung, das Beratungsprotokoll und alle relevanten Verkaufsunterlagen (Wesentliche Anlegerinformationen/PIB/KID, Verkaufsprospekte, Factsheets und Jahres- bzw. Halbjahresberichte) in einer einzigen pdf-Datei zusammengefasst, die dem Anleger per Mail oder auf CD gebrannt ausgehändigt werden kann. Die Dokumentation, auf die im System jederzeit wieder zugegriffen werden kann, wird mit einem Datumsstempel versehen dokumentensicher für Sie archiviert.
7. Fundierte Unterstützung auch für geschlossene Fonds Eine ähnlich fundierte Unterstützung wie im Bereich der offenen Investmentfonds möchten wir Ihnen auch für den Bereich der geschlossenen Beteiligungen bieten. Da wir selbst nicht über die entsprechende Expertise verfügen, haben wir uns in diesem Bereich zu einer Kooperation entschlossen, die Ihnen uneingeschränkten Zugang zu Angebots-, Markt- und Vergleichsanalysen ermöglicht. Dabei war für uns von besonderer Wichtigkeit, dass es sich um Analysen handelt, die nicht von den Initiatoren der analysierten Fonds selbst honoriert werden. Leider ist der Zugang zu solchen unabhängigen Analysen in der Regel sehr teuer, so dass es sich für die meisten Finanzdienstleister unterm Strich nicht lohnen würde. Hier haben wir für unsere Kooperationspartner die Möglichkeit einer Exklusiv-Partnerschaft mit dem DIK (Deutsches Institut für Kapitalanlagen) vereinbart, mit der Sie zu einen äußerst geringen Abonnementspreis von nur € 49,00 (inkl. MWSt) pro Monat auf alle Analysen der SFO Seppelfricke Family Office AG zuzugreifen können. Alle relevanten Beteiligungsangebote des Marktes werden hier analysiert. Fehlt Ihnen als Abonnent eine Analyse für ein Beteiligungsangebot, für das Sie sich interessieren, so erhalten Sie die Analyse auf Anfrage in der Regel innerhalb von 14 Tagen. Durch Vergleichsanalysen der Angebote eines Segments (z.B. Einzelhandelsimmobilien Deutschland oder Solarfonds Südeuropa etc.) können Sie aus allen aktuellen Angeboten jeweils die besten Beteiligungsmöglichkeiten herausfiltern. Natürlich ist das DIK-Informationsabonnement eine optionale Möglichkeit, von der nicht zwangsweise Gebrauch gemacht werden muss. Wir selbst beschränken uns auf eine reine Administrationsmarge, die unterm Strich für Sie Provisionseinnahmen in gleicher Höhe wie bei den großen und bekannten Plattformen für geschlossene Fonds gewährleistet. Der Vorteil der Abwicklung geschlossener Fonds besteht für Sie auf jeden Fall darin, dass Sie Ihre Kunden mit allen Depotanlagen und den geschlossenen Fonds komplett auf einer IT-Plattform adminstriert bekommen, so dass Sie jederzeit ein aktuelles Reporting für Ihre Kunden erstellen können. Neben der Soll-/Ist-Analyse wird in absehbarer Zeit auch eine komplette Cash/Flow-Analyse der geschlossenen Beteiligungen zur Verfügung stehen. Dabei werden die Daten hinsichtlich der zu erwartenden Ausschüttungen und Kapitalrückflüsse stetig anhand der entsprechenden Informationen der Anbieter (und nicht erst anhand der mit starker Zeitverzögerung zur Verfügung stehenden Leistungsbilanzen) aktualisiert, so dass für jeden Kunden alle relevanten Informationen hinsichtlich der in künftigen Jahren zu erwartenden Mittelzu- und -abflüsse komprimiert zur Verfügung stehen. Dies ermöglicht eine zeit- und kapitalgewichtete Performancerechnung für das virtuelle Gesamtdepot des Kunden inklusive der grafischen Abbildung der Performance dieser Zusammenfassung aller offenen und geschlossenen Fonds.
Als freier Finanzdienstleister leben Sie davon, für Ihre Arbeit honoriert zu werden. Beratung und Betreuung verursachen Kosten, die Ihr Kunde fairerweise honorieren sollte. Wenn Sie ein Depot nur anhand aktueller Einschätzung so zusammenstellen, dass in relativ kurzen Zeiträumen Nachberatungs- und Umschichtungsbedarf besteht, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Der Kunde honoriert Sie und schmälert damit empfindlich seine Wertentwicklung oder der Kunde geht davon aus, dass Sie ja bereits am Agio der Ursprungsanlage verdient haben, so dass alle Umschichtungen künftig von Ihnen kostenfrei durchgeführt werden. Beides kann nicht in Ihrem Interesse liegen, denn während Sie im ersten Fall gute Chancen haben, den Kunden bald wieder zu verlieren, dürften Sie im zweiten Fall mit zunehmender Kundenzahl selbst erhebliche finanzielle Probleme bekommen. Ein Weg, um hier gegenzusteuern, wäre eine Beratungsphilosophie, dem Kunden eine Fondsauswahl zu präsentieren, die geeignet ist, nachhaltig und konsistent dem definierten Kundenziel zu dienen, so dass sich die Frage ständig erforderlicher Umschichtungen am besten gar nicht erst stellen sollte. Unter Abgeltungssteuergesichtspunkten wird eine solche Strategie ohnehin zunehmend vom Markt adaptiert werden. Umschichtungen beschränken sich auf die Fälle, in denen einer der ausgewählten Fonds auf Dauer nicht das halten kann, was man aufgrund der zum Zeitpunkt der Beratung bekannten Informationen hätte erwarten können. In solchen Fällen gilt es natürlich, Kunden vor Schaden zu bewahren. Wer schon mal auf den falschen Partner gesetzt hat und dabei seinen mühsam aufgebauten Bestand verloren hat, der weiß, wie mühevoll es ist, alle Kunden zu besuchen und nun für einen neuen Abwicklungspartner zu begeistern. Fondsgesellschaften geben zunehmend ihre Investmentanteilskontenführung auf und lagern diese auf Fondsplattformen aus. Die gesamte Branche ist sich jedoch einig darüber, dass nicht jede Fondsplattform auf Dauer überlebensfähig sein wird. Eine "seriöse" Prognose, wer zuerst stirbt und wer überlebt, kann nicht gegeben werden. Deshalb setzen wir auf Multi-Plattform-Fähigkeit und erweitern die Abwicklungspartner (Banken und Fondsplattformen) so, dass bei Ausfall einer Plattform mit hoher Wahrscheinlichkeit die sofortige Umschlüsselung ihrer Bestände und die nahtlose Fortführung unter der AECON-Investmentplattform möglich sein dürfte. Wir betrachten uns als Ihren Mitunternehmer, denn wir haben nur Erfolg, wenn Sie Erfolg haben. Diese simple Maxime ist die Grundlage unseres Dienstleistungsverständnisses. Ganz gleich, ob Sie Ihrem Kunden einen Rabatt einräumen oder auf Honorarbasis tätig sind - wir finden einen betriebswirtschaftlich gerechten Weg der Honorierung. Zunehmend oft wird hierzu das Servicegebührenmodell, bei dem eine jährliche prozentual am Depotwert orientierte Gebührenpauschale vereinbart wird, der als "Gegenleistung" eine Reduktion des Agios aller künftigen Investments gegenüber steht. Dabei sind für jeden Kunden individuell die Höhe des einzuräumenden Rabatts auf das Agio sowie die Höhe der Servicegebühr frei und unabhängig voneinander skalierbar. Der Langfristigkeit unseres Geschäftes sind wir uns sicher. Deshalb gibt es bei uns schon bei vergleichsweise geringen Beständen die Garantie für "lebenslängliche Bestandsprovision". Diese gilt selbst dann, wenn der zugrunde liegende Vertrag (beispielsweise aus Altersgründen oder wegen Kündigung) nicht mehr bei Bestand ist.
Wie kann es los- bzw. weiter gehen? Natürlich erwarten wir nicht von Ihnen, dass Sie sich nach der Lektüre dieser Zeilen - auch wenn sie wesentlich mehr Informationsgehalt als die üblicherweise eingesetzten Hochglanz-Flyer haben - sofort für eine Kooperation entscheiden. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für ein ausführliches persönliches Gespräch zur Verfügung, in dem alle Fragen angesprochen werden können und in dem vor allem auch die "Gewebeverträglichkeit" überprüft werden kann. In der Mehrzahl der Fälle erfolgt jedoch die Kontaktaufnahme auf Basis von Empfehlungen aus dem Kreis unserer Kooperationspartner, so dass diese Information nur noch der Abrundung eines bereits gewonnenen Eindrucks dient. Selbstverständlich kann eine Zusammenarbeit in solchen Fällen mehr oder weniger sofort beginnen. Fordern Sie einfach einen Kooperationsvertrag bei uns an (siehe Link unten) und übermitteln Sie uns eine Kopie Ihrer 34c-Genehmigung (und ggfs. 34d-Genehmigung) sowie eines polizeilichen Führungszeugnisses (nicht älter als sechs Monate). Teilen Sie uns Ihre Bankverbindung sowie Ihre USt-Identifikationsnummer sowie Ihre bei den verschiedenen Plattformen bereits bestehenden Vermittlernummern mit. Soweit Sie die Freigabe Ihrer Bestände bei bisherigen Abwicklungspartnern beantragen müssen, sind wir Ihnen - soweit möglich - gerne bei der Benennung der Ansprechpartner behilflich. Gerade bei Beginn einer Kooperation tauchen viele Fragen auf. Unser Team steht Ihnen - freundlich, geduldig und kompetent - für all die vielen Abwicklungsfragen von Anfang an herzlich gerne zur Verfügung. Von der Masterfolie für Präsentationen bis hin zu Textvorschlägen für individuelle Ausarbeitungen, von Depotchecks (in der Regel ab € 100.000 - für kleinere Depots stehen hunderte von Fondsbesprechungen im Vermittlerbereich unserer Homepage zur Verfügung) bis hin zu schwierigen Fragen zu bestimmten Finanzprodukten - wir sind Ihr "outgesourctes Backoffice" und verstehen uns als Ihr Dienstleister. Eine Erfahrung, die von vielen Kooperationspartnern gemacht wurde, möchten wir Ihnen an dieser Stelle anhand geben: Bevor Sie es nicht erlebt haben, können Sie sich nicht vorstellen, wie ernst wir das alles meinen. In diesem Sinne freuen wir uns, bald (wieder) von Ihnen zu hören.
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gerne unter Angabe Ihrer Gründe. |
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