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10 Jahre S-DynamikDepot mit blendenden Ergebnissen |
Einzeltitel-Risiken im Kundendepot |
Kompakt: News, die uns betreffen |
Das immer wieder verwendbare Zitat (von Kaspar Villinger) |
10 Jahre S-DynamikDepot mit blendenden Ergebnissen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Was ein gut gesteuertes Vertriebsnetz zu leisten in der Lage ist, das zeigt sich wahrlich gut am Erfolg der Sparkassenorganisation mit dem S-DynamikDepot. Denn diese in mittlerweile fünf Risiko-Varianten verfügbare Anlageform erzielte ausgesprochen blendende Ergebnisse - zumindest für die Sparkassenorganisation. Aus Kundensicht muss man wohl eher auf die andere Bedeutung des Wortes "blendend" - vielleicht im Sinne von "Blender"? - zurückgreifen. Um diese Einschätzung, die sich beileibe nicht mit dem Testurteil "Gut" in Einklang bringen lässt, zu verstehen, soll zunächst einmal die Funktionsweise dieser "Vermögensverwaltung auf Fondsbasis" erläutert werden: Kunden vertrauen Ihr Geld - vermittelt durch die örtliche Sparkasse - der Deka-KAG in Luxemburg an, die dieses in geeigneten Investmentfonds verwaltet. Keine Leistung ohne Gegenleistung: Die Konditionen erscheinen den meisten Kunden unverfänglich (falls sie diese überhaupt zur Kenntnis nehmen):
Die Verwaltung erfolgt ausschließlich in Investmentfonds der Deka-Gruppe sowie der Partnergesellschaften JP Morgan Fleming und Lombard Odier Darier Hentsch bzw. DekaLOC (= Lombard Odier). Hierbei dienen die Partnergesellschaften wohl eher dazu, den Prospekt zu bereichern, denn wenn man sich die Relationen der Verteilung der verwalteten Mittel auf die involvierten Gesellschaften anschaut, kommt man kaum zu dem Schluss, dass hier die Qualität der Fonds in den verschiedenen Anlagekategorien ausschlaggebend sein könnte:
Oder sollten die Deka-Fonds wirklich bspw. den Fonds von JP Morgan Fleming in fast allen Anlagekategorien so deutlich überlegen sein, dass der Deka-Anteil durchweg mehr als 80% ausmacht? Aber letztendlich sind ja die Anlageergebnisse für den Kunden entscheidend. Und da die Vermögensverwaltung in Investmentfonds bei Verkäufen binnen Jahresfrist den Nachteil hat, dass realisierte Kursgewinne steuerpflichtig sind, hat man sich etwas ganz besonderes einfallen lassen: Jeder Variante des S-DynamikDepots wurde ein eigens dafür aufgelegter Dachfonds unterlegt, in den die Mittel der Fondsvermögensverwaltung investiert werden. Warum es teilweise Ausnahmen gibt, ist uns nicht so ganz nachvollziehbar. Hier die Fakten:
Die Dachfonds sind in einem entsprechenden Umbrella-Fund "DekaLux-Mix" zusammengefasst. In einer örtlichen Sparkasse einen Prospekt für den Umbrella-Fund zu erhalten, schlug bei drei verschiedenen Sparkassen fehl. Die E-Mail-Anfrage direkt bei Deka in Luxemburg brachte immerhin die prompte Zusendung des letzten Jahresberichtes als PDF-Datei, jedoch auch hier nicht den erbetenen Prospekt, der leider auch bei Informationsanbietern wie beispielsweise Onvista nicht hinterlegt ist. Vorbildlich weist der Jahresbericht für jeden einzelnen Teilfonds die Kostenquote ("Total Expense Ratio") aus. Textlich sieht dies wie folgt aus (hier am Beispiel des DekaLux-Mix E1): "Die vorgenannten Aufwendungen betrugen bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen (Gesamtkostenquote/Total Expense Ratio (TER)) 0,03%. Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationaler Geflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile ("Zielfonds") hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene der Zielfonds angefallen sein." Na bravo! Offensichtlich weiß man nicht so genau, ob in den konzereigenen Zielfonds tatsächlich weitere Kosten angefallen sind, denn sonst könnte der Hinweis doch zumindest definitiven Charakter haben, anstatt nur vage von der Möglichkeit weiterer Kosten zu sprechen. Der Blick in die Prospekte der Zielfonds ist hilfreich: Für 33 der 41 zum Einsatz gekommenen Zielfonds beträgt alleine die jährliche Managementgebühr zwischen 1,00% und 2,00%. Sollte die Frage der Gebühren tatsächlich einmal an einem Sparkassenschalter diskutiert werden, so hören wir förmlich, wie der Sparkassenmitarbeiter hervorhebt, dass der jeweilige DekaLux-Mix-Fonds ja nur zum Wohle des Kunden - nämlich aus den erwähnten steuerlichen Gründen - eingeschaltet ist und dass es ja wohl absolut vorbildlich ist, dass dieser keine eigene Managementgebühr berechnet. Ob dem Kunden dann auf die Frage, warum denn nicht gleich in den jeweiligen Dachfonds investiert werde auch folgendermaßen geantwortet wird? Die Antwort könnte nämlich sinngemäß lauten: "Leider schreibt der Gesetzgeber vor, dass bei Dachfonds, die in konzerneigene Zielfonds investieren, die Managementgebühr der Zielfonds auf die Managementgebühr der Dachfonds angerechnet werden muss. Um diese gesetzliche Vorschrift zu umgehen, haben wir das "S-DynamikDepot" als Fonds-Vermögensverwaltung zwischengeschaltet. So können wir Ihnen die jährlichen Gebühren zwischen 0,80% und 1,30% in Rechnung stellen, ohne mit geltenden Gesetzen in Konflikt zu geraten." Diese Auskunft wäre natürlich falsch, denn die Fondsvermögensverwaltung besteht ja länger als die DekaLux-Dachfonds. Also könnte man höchsten vermuten, dass mit Schaffung der gesetzlichen Grundlage für Dachfonds der positive Effekt (nämlich die steuerneutrale Realisierung von Gewinnen auch innerhalb der Spekulationsfrist) genutzt wurde, während man das Verbot kaskadenartiger Gebührenbelastung (nämlich Managementgebühren auf Dach- und Zielfonds-Ebene) einfach ignorierte, indem man - was nahe gelegen hätte - die Fondsvermögenswerwaltung eben nicht einfach durch den jetzt zulässigen Dachfonds ersetzte, sondern durch die jetzt gewählte Konstruktion auch weiterhin doppelt Gebühren kassieren konnte.
Zieht man nun vom Dachfonds-Ergebnis noch jährlich 0,925% für Management- und Depotgebühren ab, so verbleiben für den S-DynamikDepot-Kunden nur noch wenig mehr als 10% Plus seit Auflage des Dachfonds - also in etwa halb so viel wie mit dem Geldmarktfonds im gleichen Zeitraum! Um es dem Leser zu ersparen, nun alle S-DynamikDepot-Ergebnisse einzeln zu würdigen, sei an dieser Stelle lediglich noch das extrem chancenorientierte "S-DynamikDepot ChancePlus" unter die Lupe genommen, welches überwiegend in Aktienfonds investiert - so wie beispielsweise der "A2A Chance" von VERITAS.
Mehr als 300.000 Kunden haben insgesamt mehr als 11 Milliarden Euro in die fünf S-DynamikDepots investiert und haben damit der Sparkassenorganisation im Bereich der Fondsgebundenen Vermögensanlage einen Marktanteil von 57% beschert. Alleine die Managementgebühren, die bei direkter Dachfonds-Investition mit den Managementgebühren der Zielfonds aufgerechnet werden müssten, machten im vergangenen Jahr schätzungsweise mehr als 50 Millionen Euro aus. Da können wir einfach nicht anders als uns den vielen Geburtstagsglückwünschen anzuschließen. Schade nur um die Kunden, zu deren Lasten dieser Erfolg ganz eindeutig geht - mit freundlicher Unterstützung des Verbraucherschutz-Testurteils "Gut"! In diesem Zusammenhang ist sicher interessant, dass die Zeitschrift "RATINGSieger" in ihrer ersten Quartalsausgabe des Jahres die von den Sparkassen offerierten Anlageangebote als mangelhaft bewertet. Allen Ernstes wird dort sogar die Frage aufgeworfen, inwieweit die politische Aufsicht versage, da öffentlich-rechtlichen Institute einen großen Anteil am Ergebnis der Altersvorsorgemaßnahmen der Bundesbürger haben. Die anhaltende Mittelmäßigkeit der Fondsprodukte - so die RATINGSieger-Redaktion - werde dieser Verantwortung nicht gerecht. Übrigens befindet sich die Sparkassenorganisation in bester Gesellschaft. Vielleicht berichten wir über die Fondsgebundenen Vermögensverwaltungen anderer Institute (z. B. "VVI" von der Dresdner Bank, "Activplan" von der Commerzbank, "Privat Mandat Select" von der Deutschen Bank oder die "PPS Private Portfolio Strategie" der Volks- und Raiffeisenbanken) an anderer Stelle. Großes Lob werden wir in keinem Fall zu verteilen haben.
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Einzeltitel-Risiken im Kundendepot |
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In den Wertpapierdepots deutscher Privatanleger findet sich immer noch deutlich mehr Anlagevermögen in einzelnen Wertpapieren als in Investmentfonds. Und die Zuwachsraten im Investmentbereich sind (vgl. auch Kompakt-News unten) teilweise deutlich geringer als in anderen europäischen Ländern. Und natürlich liegt der Schwerpunkt auf deutschen Unternehmen sowie Gesellschaften des Euro-Raumes. Die Anleger sind sich der immensen Risiken ihrer Depots, die oft genug nur aus wenigen Titeln bestehen, meist gar nicht bewusst. Insbesondere dort, wo aufgrund von Empfehlungen eifrig umgeschichtet wird, haben die Anleger oft überhaupt keinen Überblick über die Gesamtentwicklung ihrer Anlagetätigkeit. Da werden Umschichtungsempfehlungen von Banken - meist nicht gerade aus selbstlosen Motiven (was es hier gar nicht unbedingt zu kritisieren gilt) - gegeben; die "heißen Tipps" aus - nicht selten zweifelhaften - Börsenbriefen oder die "Aktie der Woche" sind ebenfalls Auslöser für unkoordinierte Kaufentscheidungen. Das Risiko einer Zeitschrift, welches eine Aktie als die empfehlenswerte Investition anpreist, ist natürlich mit steigendem Verbreitungsgrad zunehmend gering. Denn wenn bspw. die "Euro am Sonntag" eine Empfehlung gibt, kann man quasi darauf setzen, dass am Montag die Kurse steigen. Doch wenn die Kurse bei angeheizter Nachfrage nach oben gehen, dann entfernen sie sich nicht selten schnell von ihrem realen Wert. Würden nun - natürlich nur ein ganz theoretischer Fall - alle Anleger auf einmal ihre Gewinne realisieren wollen, würde mit großer Wahrscheinlichkeit die Aktie recht schnell wieder bei ihrem ursprünglichen Wert oder gar darunter notieren. Wie gut, dass die Mehrzahl der Anleger die einjährige Spekulationsfrist abwartet. Auch wenn nun per Saldo gar kein Gewinn mehr gemacht wurde, so hat man wenigstens dem Fiskus nichts abgegeben. Ein weit verbreitetes Phänomen ist das stark differenzierte Erinnerungsvermögen. Hat man tatsächlich mal einen Wert mit ordentlichem Gewinn wieder verkauft, so kann man die Einzelheiten dieser Erfolgsstory noch Jahre später detailliert herunterbeten und interessierte Zuhörer damit zutiefst beeindrucken. In umgekehrten Fällen hingegen herrscht meist Gedächtnisblockade. Diesem Phänomen können Sie übrigens begegnen, wenn Sie gute Argumente haben, um dem Kunden - selbst wenn er weiter "zocken" will - die Übertragung aller Wertpapiere auf ein einziges Depot schmackhaft zu machen, in welches Sie - dem Bankberater gleich - tagesaktuellen Einblick haben. Denn dann haben Sie die Möglichkeit, Ihren Kunden bei der Gesamtbetrachtung hilfreich zu sein. Gerade in jüngster Zeit wurde von dieser Möglichkeit vielfach erfolgreich Gebrauch gemacht. Denn während früher die Vermittler von Investmentanlagen bei rasanten Abwärtsbewegungen an der Börse verschreckt "den Kopf in den Sand" steckten und hofften, dass sich um Gottes Willen kein Kunde meldet, ehe die Kurse wieder angezogen sind, können heute diese Situationen trefflich genutzt werden. Voraussetzung ist dabei natürlich eine Portfoliozusammenstellung, deren unterschiedliche Anlageklassen und -kategorien das Portfolio in seiner Entwicklung stabilisieren. Und je nach Anlage- und Risikohorizont weiß der gut aufgeklärte Anleger natürlich um die mögliche Schwankungsintensität seiner Anlage. Erstaunlich ist, dass bei Anlegern mit Einzeltiteln im Depot meist die Ergebnisse des WpHG-Fragebogens nicht in Einklang mit der Risikoklassifizierung einzelner Papiere stehen. Am 06. April bspw. verlor die Aktie von Nokia an einem einzigen Tag 16,7%. Wir haben einmal nachgeschaut, welche Kunden diese Aktie im Depot haben und dabei festgestellt, dass 60% dieser Anleger maximal in Risikoklasse 3 gemeldet sind, während die Nokia-Aktie bei der Augsburger Aktienbank - zu Recht - in Risikoklasse 4 geführt wird. Drei von fünf Anlegern hätten also die Aktie bei der Augsburger Aktienbank nicht bzw. nur mit ausführlicher Risikobelehrung erwerben dürfen (es versteht sich von selbst, dass die Einzeltitel per Depotübertrag in die AAB-Depots der Kunden gelangten). Einen Monat nach den Anschlägen von Madrid kämpft der DAX - nunmehr seit Tagen - um die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten. Damit liegt er rund 3,6% unter dem Stand am Tag "vor Madrid". Aber natürlich sind die Ergebnisse der 30 im DAX enthaltenen Aktien sehr unterschiedlich. Wer auf weiteren Kursanstieg der Telekomaktie setzte, der verbuchte in den letzten Wochen ein Minus von rund 9%. Aber Ergebnisse wie dieses machen nur die kurzfristige Schwankungsanfälligkeit der Einzeltitel klar. Wie diese sich auch ganz gravierend auf Langfristergebnisse auswirken kann, vollzieht man am besten anhand der Fünf-Jahres-Ergebnisse nach: Daimler-Chrysler-Anleger haben in den letzten fünf Jahren rund 65% ihres Vermögens eingebüsst; Telekom-Anleger verloren seit April 1999 gar mehr als 85%. Natürlich gibt es auch andere Beispiele. Ob sich jedoch bspw. Deutsche Bank-Aktionäre wirklich über ein Fünf-Jahres-Plus von rund 11% freuen sollten, ist fraglich. Die meisten Leser unseres Newsletters wissen, dass sie ihre Kunden längst verloren hätten, wenn sie ihnen Anlagen mit solchen Ergebnissen verkauft hätten. Und wer vor einigen Jahren mit den einschlägigen Fonds und allerhöchsten Renditeversprechen auf Kundenfang ging, wechselt heute nicht selten die Straßenseite, wenn ihm ehemalige Kunden entgegenkommen (in Zeiten hoher Verkehrsdichte nicht ganz ungefährlich). Wer jedoch unbeirrt auf Anlageprodukte setzte, die über Jahre bewiesen haben, dass sie nicht Spitzenergebnisse sondern überdurchschnittliche Ergebnisse mit gesundem Augenmaß für das in Kauf genommene Risiko abzuliefern in der Lage sind, der hat heute eine gesunde Kunden- und Empfehlungsbasis. Denn mit einem "Templeton Growth" liegen die Anleger über fünf Jahre rund 40% im Plus, mit einem "Fidelity European Growth" gar fast 70%. Und wer in den vergangenen Jahren diese und ähnliche Fonds mit wertstabileren Fonds anderer Anlagekategorien gemixt hatte, der konnte auch die Zeit von März 2000 bis März 2003 vergleichsweise gut überstehen. Glücklicherweise war es vor fünf Jahren noch nicht modern, Anlagedepots mittels Computerprogrammen "mit integriertem Schieberegler auf der Markowitz-Effizienzkurve" zu verkaufen. Mancher Fonds, der sich langfristig als wichtiger Baustein für eine konsistente Portfolioentwicklung bewiesen hat, wäre nämlich der Optimierung zum Opfer gefallen. Und heute, wo wir um die sich ständig ändernden und teilweise innerhalb weniger Jahre gravierend von einander abweichenden Volatilitäten wissen, können wir uns nur verwundert die Augen reiben, wie Heerscharen von Vermittlern mit entsprechenden Programmen ausgerüstet beim Kunden aufmarschieren und die Optimierung des Kundenportfolios u. a. davon abhängig machen, zu welchem Zeitpunkt sie ihn gerade besuchen. Wir sind sicher, dass man in einigen Jahren erkennen wird, dass solcherlei Programme durchaus dort zum berechtigten Einsatz kommen, wo sich jemand professionell und fortlaufend um die betreuten Vermögenswerte kümmert. Der einzelne Vermittler ist alleine aus Zeitgründen dazu gar nicht in der Lage. Meist schafft er es noch nicht einmal, die Voreinstellung der Favoriten, mit denen die Optimierung vorgenommen werden soll, zu aktualisieren oder er verlässt sich darauf, dass dies in der Vertriebszentrale gemacht wird. Schlimmer noch: Viele Vermittler wissen gar nicht, dass quasi alle Programme keineswegs aus mehr als 6.000 Fonds die beste Kombination für den Kunden aussuchen - diese Botschaft versteht übrigens der Kunde. Denn die Optimierung erfolgt aus voreingestellten Favoriten, meist nicht mehr als 50 an der Zahl. Wenngleich die Kunden hier meistens immer noch deutlich bessere Anlageergebnisse erzielen als mit der Einzeltitel-Spekulation, so halten wir dies nicht für den richtigen Weg. Zumal viele Fonds, die in der Folge des mächtigen Absturzes der Weltbörsen mit neuen Konzepten (flexible Mischfonds, Fonds mit Garantie-Floor, Absolut-Return-Fonds etc.) an den Markt kamen, von den meisten Programmen gar nicht berücksichtigt werden können, da es noch keine Drei-Jahres-Kennzahlen gibt. Die Zeit wird es weisen. Gut können wir uns vorstellen, dass in einigen Jahren mal wieder alle alles schon gewusst haben. Schade, dass es heute keiner sagt, denn die Zahl der integrierten Programme dieser Art unter einer einheitlichen Oberfläche als ein absolutes "Muss" feilgeboten, wächst ständig. Wir hingegen freuen uns, dass die Depots der Kunden - auch in den Tagen nach Madrid - gewachsen sind, zumindest die Depots der Kunden, welche den Vorschlägen unserer Kooperationspartner weitgehend oder ganz gefolgt sind.
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Kompakt: News, die uns betreffen |
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Das immer wieder verwendbare Zitat |
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Nicht alles, was riskiert
wird, gelingt; |
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